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  Battle of Britain Air Show 2023
  Teil 2
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Text:

Urs Schnyder

Pictures:

Urs Schnyder & Michael E. Fader


 

 

(Picture courtesy Michael E. Fader)

(Picture courtesy Michael E. Fader)

Big Radial Fighters

   

Die P-47 Thunderbolt war nicht nur der grösste Jäger des Krieges, sondern der meist gebaute amerikanische Jäger überhaupt. Er wurde nicht nur als Jäger eingesetzt sondern auch für den Erdkampf. Dieses Flugzeug gehörte zu einer Gruppe Maschinen, welche aus Südamerika zurückgebracht wurden, wo es bei der peruanischen Luftwaffe Dienst tat. Es kam 1986 um ersten Mal nach Duxford. 2007 wurde es in die USA verkauft aber 2018 wieder zurück nach Duxford geholt.

Die Hawker Sea Fury war ein Überraschungsgast, da sie nicht auf dem Programm stand.  Die Sea Fury kam im 2. Weltkrieg nicht mehr zum Einsatz, wurde aber im Koreakrieg von Flugzeugträgern der Royal Navy aus eingesetzt. Dieses Muster trug die Farben des Prototypen mit gelben Unterseiten.

   

(Picture courtesy Michael E. Fader)

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The North American Mustang

   
 

Die North American P-51 Mustang entstand durch die Kombination der Zelle mit dem Rolls Royce Merlin Motor. Dadurch entstand der erfolgreichste Begleitjäger der U.S. Army Air Force. Diese Darbietung bestand aus drei Flugzeugen. Davon sah Miss Helen tatsächlich auch Einsätze über Europa. Sei war in RAF Bodney Norfolk UK bei der 352. Fighter Group stationiert. Sie trägt die gleichen Markierungen wie damals als sie von RAF Bodney aus flog.

 

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The Curtiss P-36 Fighter

   

Es gibt weltweit nur noch zwei flugfähige Curtiss P-36 und beide flogen an dieser Airshow. Die silberne P-36C war die letzte dieser Jäger die gebaut wurde. Leider flog sie nur am Samstag. Die andere ist eigentlich eine Hawk 75 welche in der Schlacht um Frankreich in der französischen Luftwaffe im Einsatz war. Später wurde sie nach Nordafrika verlegt. Beide diese Maschinen gehören der Fighter Collection.

   

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Over the Water

   

Diese Catalina wurde 1943 in Kanada gebaut und flog während des Krieges mit der Royal Canadian Air Force. Nach dem Krieg wurde sie für verschiedene Aufgaben eingesetzt, unter anderem für Überwachungsflüge, für welche sie die übergrossen Sichtkuppeln am Rumpf erhielt. Sie trägt die Farben einer Maschine der US 5th Rescue Squadron stationiert in Suffolk.

Die Nimrod ist im Prinzip eine Hawker Fury welche für den Betrieb auf Flugzeugträgern umgerüstet wurde. Dies ist eine Maschine welche von 1933 bis 1938 vom Flugzeugträger HMS Glorious aus im Einsatz war und irgendwie überdauerte. 1994 wurden ihre Überreste gekauft und in den heutigen Zustand restauriert.

Die Swordfish braucht keine Einführung. Sie flog während des ganzen Krieges und überdauerte sogar ihren Nachfolger. Ihr bekanntester Einsatz war der Angriff auf die italienische Flotte im Hafen von Tarent. Es ist schon eine Weile her, seit sie in Duxford war und wir hätten uns besseres Wetter für sie gewünscht.

   

(Picture courtesy Urs Schnyder)

(Picture courtesy Michael E. Fader

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Comrade Formation

   

Dies ist eine neue Formation welche erst 2021 nach dem Lockdown gegründet wurde. Sie besteht aus einer viersitzigen Yak-18T aus Russland und zwei Yak-52 welche in Rumänien gebaut wurden.

   

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British Radial Engines

   

Die zwei weltweit einzigen flugfähigen Gloster Gladiator flogen an der Airshow. Eine Mk I der Shuttleworth Collection und eine Mk II der Fighter Collection. Die Gladiator war der letzte Doppeldecker Jäger der RAF und zu Beginn des Krieges noch im Einsatz.Er erfolgreichste Gladiator Pilot war Pat Pattle welcher die meisten seiner Siege in Nordafrika und Griechenland erzielte.

Die Westland Lysander wurde für die Zusammenarbeit mit der Armee gebaut, hatte aber gegen moderne Jagdflugzeuge keine Chance. Sie fand eine neue Bestimmung zum Absetzen und Ausfliegen von Agenten aus dem besetzten Europa. Für diese Einsätze wurde sie schwarz angestrichen und erhielt eine Leiter damit die Agenten ein und aussteigen konnten. Die Gladiator und die Lysander werden beide von einem Bristol Mercury Sternmotor angetrieben.

Die Avro Anson wurde ursprünglich als Trainer gebaut. Verwendet wurde sei aber auch für Seeüberwachung und andere Einsätze. Die Maschine welche an der Airshow flog ist nach dem Krieg gebaut worden. Sie wird angetrieben von zwei Armstrong Siddeley Cheetah Sternmotoren.

   

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The Red Arrows

   

Die Red Arrows flogen in ihrem 59. Jahr ihre Kunstflugroutine nur mit 8 Maschinen. Wegen der Nähe zum Flughafen Stanstead waren sie in der Vorführung auf eine Rolling Show eingeschränkt, um den Verkehrsflugzeugen nicht zu nahe zu kommen. Auch mit nur acht Maschinen war ihre Vorführung wie erwartet fehlerlos. Nächstes Jahr werden sie ihr 60. Jubiläum feiern und das dann wieder mit neun Flugzeugen und wohl auch neuen Figuren.

   

(Picture courtesy Urs Schnyder)

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The Duxford Big Wing

   

Der Big Wing scheint nun das Finale der Battle of Britain Airshow zu sein. Diesmal waren es 14 Spitfire (15 am Sonntag) sowie drei Hurricane welche sich für den Vorbeiflug sammelten. Leider gab es nur einen Überflug da sich das Wetter verschlechterte. Wegen des vorherrschenden Windes aus Ostrichtung kamen sie auch aus der Sonne. Wie immer ist die Anzahl der teilnehmenden Maschinen abhängig davon wie viele verfügbar sind, da wegen kleiner technischer Probleme die Maschinen oft nicht sicher fliegen können. Während der Zeit in der sich die Formation sammelte unterhielt der Jester in seiner silbernen Spitfire Mk XIV das Publikum.

   

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Wir bedanken uns bei  Sandy Davidson vom IWM für die Presseakkreditierung


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last update 24. November 2023

Written 15. October 2023

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