Martin PBM- Mariner

Aircraft of the U.S. Navy

DevelopmentDevelopment

Entwicklungg

The Martin PBM Mariner was a patrol bomber flying boat of World War II and the early Cold War period. It was designed to complement the Martin PBM Mariner was a patrol bomber flying boat of World War II and the early Cold War period. It was designed to complement the Consolidated PBY Catalina in service. A total of 1,366 were built, with the first example flying on 18 February 1939 and the type entering service in September 1940.

In 1937 the Glenn L. Martin Company designed a new twin engined flying boat, the Model 162, to succeed its earlier Martin P3M-.

To test the PBM's layout, Martin built a ⅜ scale flying model, the Martin 162A Tadpole Clipper with a crew of one and powered by a single 120 hp  Chevrolet engine; this was flown in December 1937. The first genuine PBM, the XPBM-1, flew on 18 February 1939.

The aircraft was fitted with five gun turrets, and bomb bays that were in the engine nacelles. The gull wing was of cantilever design, and featured clean aerodynamics with an unbraced twin tail. The PBM-1 was equipped with retractable wing landing floats that were hinged outboard, with single-strut supported floats that retracted inwards to rest beneath the wing. The PBM-3 had fixed floats, and the fuselage was three feet longer than that of the PBM-1.

Die Martin PBM Mariner war ein Patrouillen-Flugboot während dem Zweiten Weltkriegs und der frühen Zeit des Kalten Krieges. Es wurde entwickelt, um die Consolidated PBY Catalina in Dienst zu ergänzen. Insgesamt wurden 1366 Maschinen gebaut und der Typ flog am 18. Februar 1939 zum ersten Mal und wurde im September 1940 in Dienst gestellt.

1937 wurde vonder Glenn L. Martin Company ein neues zweimotorigen Flugboot entworfen, das Modell 162 das auf der früheren Martin P3M- basierte.

Im Dezember 1937 wurde ein maßstäblich verkleinertes Exemplar als Modell 162A Tadpole Clipper mit nur einem Mann Besatzung im Flug getestet. Die erste echte PBM, die XPBM-1, flog am 18. Februar 1939.

Das Flugzeug war mit fünf Geschütztürme, und Bombenschächten in den Motorgondeln  ausge-stattet.

Die Tragflächen des Schulterdeckers wiesen einen deutlichen und charakteristischen Knick im Bereich der Flügelwurzel auf und hatte ein  Doppelleitwerk. Die PBM-1 wurde mit einziehbaren Stützschwimmern ausgestattet die nach innen eingezogen werden konnten. Die PBM-3 hatte feste Stützschwimmer und der Rumpf war einen Meter länger als die der PBM-1.

VariantsVariants

Versionen

XPBM-1

XPBM-1

Erste Version mit 1,260 PS Rolls-Royce Merlin 30 Motor, 30 Maschinen gebaut

PBM-1

PBM-1

Erst Produktionsversion mit 5 x 12,7 mm Maschinengewehren und zwei  R-2600-6 Motoren. 21 MaschinenErst Produktionsversion mit 5 x 12,7 mm Maschinengewehren und zwei  R-2600-6 Motoren. 21 Maschinen

XPBM-2

XPBM-2

Umbau einer PBM-1 als Katapult gestarteter strategischer Langstreckenbomber.

PBM-3

PBM-3

Verbesserte Version mit 1,700 PS R-2600-12 Motoren; 32 Maschinen.Verbesserte Version mit 1,700 PS R-2600-12 Motoren; 32 Maschinen.

PBM-3R

PBM-3R

Unbewaffnete Transportversion der PBM-3 18 neue Maschinen und 31 aus PBM-3 umgebaute.Unbewaffnete Transportversion der PBM-3 18 neue Maschinen und 31 aus PBM-3 umgebaute.

PBM-3C

PBM-3C

Verbesserte Patrouillenversion mit doppeln 12,7 mm Maschinen-gewehren im Bug, Rückengeschütz-türmen und einzelnen im Heck und auf der Seite. AN/APS-15 Radar hinter dem Cockpit

PBM-3B

PBM-3B

Bezeichnung von ehemaligen RAF Mariner I nach der Rückkehr zur US NavyBezeichnung von ehemaligen RAF Mariner I nach der Rückkehr zur US Navy

PBM-3S

PBM-3S

Ausgewiesene U-Jagdversion mit verringerter Bewaffnung und größerer Reichweite. 94 gebaut und 62 umgebaute Maschinen.

PBM-3D

PBM-3D

Patrouillenbomber mit größerer Leistung zwei 1,900 PS R-2600-22 Motoren und verbesserter Bewaffnung 259 Maschinen.

PBM-4

PBM-4

Geplante Version mit zwei 2,700 PS Wright R-3350 MotorenGeplante Version mit zwei 2,700 PS Wright R-3350 Motoren

PBM-5

PBM-5

Version mit zwei 2,100 PS Pratt & Whitney R-2800 MotorenVersion mit zwei 2,100 PS Pratt & Whitney R-2800 Motoren

PBM-5E

PBM-5E

Variante der PBM-5 mit verbessertem Radar

PBM-5S

PBM-5S

Leichtere U-Jagdversion der PBM-5Leichtere U-Jagdversion der PBM-5

PBM-5S2

PBM-5S2

Verbesserte U-Jagdversion mit veränderter RadarinstallationVerbesserte U-Jagdversion mit veränderter Radarinstallation

PBM-5A

PBM-5A

Amphibienversion der PBM-5, 36 Maschinen gebaut und einige umbauten

Operational historyOperational history

Einsatzgeschichtee

The first PBM-1s entered service with VP-55 of the United States Navy on 1 September 1940. Prior to the outbreak of World War II, PBMs were used together withThe first PBM-1s entered service with VP-55 of the United States Navy on 1 September 1940. Prior to the outbreak of World War II, PBMs were used together with PBYs to carry out Neutrality Patrols in the Atlantic, including operations from Iceland. Following Japan's attack on Pearl Harbor, PBMs were used on anti-submarine patrols, sinking their first German U-boat, U-158 on 30 June 1942. PBMs were responsible, wholly or in part, for sinking a total of 10 U-boats during World War II.  PBMs were also heavily used in the Pacific War, operating from bases at Saipan, Okinawa, Iwo Jima and the South West Pacific.
PBMs continued in service with the U.S. Navy following the end of World War II, flying long patrol missions during the Korean War. It continued in front line use until replaced by its direct development, the P5M Marlin, with the last USN squadron equipped with the PBM, VP-50, retiring them in July 1956.

AM 1. September 1940 wurden die ersten PBM-1 von der VP-55 in Dienste genommen. Vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurden PBMs zusammen mit PBYs zur Durchführung Neutralitäts-Patrouillen im Atlantik, einschließlich Operationen von Island aus verwendet. Nach dem Japanischen Angriff auf Pearl Harbor, wurden PBMs auf U-Boot-Patrouillen eingesetzt und versenkten am 30. Juni 1942 mit U-158 das erste deutsche U-Boot. PBMs waren ganz oder teilweise verantwortlich für die Versenkung von insgesamt 10 U- Boote im Zweiten Weltkrieg. Die PBMs wurden auch stark im Pazifikkrieg verwendet wo sie von Stützpunkten auf Saipan , Okinawa, Iwo Jima und der Süd-West -Pazifik aus operierten.

PBMs waren nach dem Ende des Zweiten Welt-kriegs weiterhin im Dienst der US Navy und flogen während dem Koreakrieges Einsätze. Sie wurde im Frontdienste belassen und später durch die P5M Marlin ersetzt. Die VP-50 der US Navy war im Juli 1956 die letzte Staffel der PMB-5 bevor sie den Ruhestand versetzt wurde.

Drawings

ZeichnungenZeichnungen

Patrol Squadronss

VP-21 PBM-3D

VP-21 PBM-5

VP-46 PBM-5

VP-46 PBM-5

VP-46 PBM-5S

VP-46 PBM-55

 VP-46 PBM-5

VP-46 PBM-5S

VP-47 PBM-5

VP-47 PBM-5

VP-47 PBM-5S

VP-47 PBM-5

VP-47 PBM-5

VP-47 PBM-5S

VP-47 PBM-5

VP-48 PBM-5

VP-48 PBM-5S

VP-49 PBM-5

VP-49 PBM-5S

VP-49 PBM-55

VP-50 PBM-5

VP-50 PBM-5

VP-50 PBM-5

VP-50 PBM-5

VP-50 PBM-5 

VP-50 PBM-5

VP-55 PBM-1

VP-55 PBM-1

VP-55 PBM-1

VP-55 PBM-1

VP-56 PBM-1

VP-74 PBM-1

VP-74 PBM-1

VP-74 PBM-1

VP-74 PBM-1

VP-74 PBM-1

Patrol-Bomber Squadronss

Transport Squadronss

Utillity Squadronss

Training Squadronss

last update 23. December 2020

written 7. June 2013

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