Development

Entwicklung

The Curtiss SB2C- Helldiver, also known as the A-25 Shrike, is a dive bomber developed by Curtiss-Wright during World War II. As a carrier-based bomber with the United States Navy, in Pacific theaters, it supplemented and replaced the Douglas SBD Dauntless. Initially poor handling characteristics and late modifications caused lengthy delays to production and deployment, to the extent that it was investigated by the Truman Committee, which turned in a scathing report. This contributed to the decline of Curtiss as a company. Neither pilots nor aircraft carrier skippers seemed to like it. Nevertheless, the type was faster than the Dauntless, and by the end of the Pacific War, the Helldiver had become the main dive bomber and attack aircraft on USN carriers.

The first prototype made its maiden flight on 18 December 1940. It crashed on 8 February 1941 when its engine failed on approach, but Curtiss was asked to rebuild it. The fuselage was lengthened and a larger tail was fitted, while an autopilot was fitted to help the poor stability. The revised prototype flew again on 20 October 1941, but was destroyed when its wing failed during diving tests on 21 December 1941.The U.S. Navy would not accept the SB2C until 880 modifications to the design and the changes on the production line had been made, delaying the Curtiss Helldiver's combat debut until 11 November 1943 with squadron VB-17 on Bunker Hill.

Der Curtiss SB2C- Helldiver, auch bekannt als A-25 Shrike, ist ein Sturzkampfbomber, der von Curtiss-Wright während des Zweiten Weltkriegs entwickelt wurde. Als trägergestützter Bomber der United States Navy ergänzte und ersetzte er in pazi-fischen Theatern die Douglas SBD Dauntless. Anfänglich schlechte Flugeigenschaften und zu späte Modifikationen führten zu langen Verzöge-rungen bei Produktion und Einsatz, so dass dies vom Truman Committee untersucht wurde, das einen vernichtenden Bericht vorlegte. Dies trug zum Niedergang von Curtiss als Unter-nehmen bei. Weder Piloten noch Flugzeugträger-Kapitäne schienen es zu mögen. Trotzdem war der Typ schneller als die Dauntless, und am Ende des Pazifikkrieges war die Helldiver zum wichtigsten Sturzkampfbomber und Angriffsflugzeug auf USN-Trägern geworden.
Der erste Prototyp machte seinen Jungfernflug am 18. Dezember 1940. Er stürzte am 8. Februar 1941 ab, als sein Motor beim Anflug ausfiel, aber Curtiss wurde gebeten, ihn wieder aufzubauen. Der Rumpf wurde verlängert und ein grösseres Leitwerk eingebaut, während ein Autopilot eingebaut wurde, um die schlechte Stabilität zu verbessern. Der überarbeitete Prototyp flog am 20. Oktober 1941 erneut, wurde jedoch zerstört, als sein Flügel bei Sturzflugtest am 21. Dezember 1941 versagte. Die U.S. Navy akzeptierte die SB2C nicht bis 880 Änderungen am Design und die Änderungen an der Produktionslinie vorgenommen wurden, was das Kampfdebüt der Curtiss Helldiver bis zum 11. November 1943 mit der Staffel VB-17 auf Bunker Hill verzögerte.

Aéronavale Variants

Aéronavale Versionen

XSB2C-5 with increased fuel capacity, 970 built (2,500 cancelled)

Seienversion der XSB2C-5; 970 gebaut (2.500 bei Kriegsende storniert)

Operational history

Einsatzgeschichte

Obwohl die Helldiver zum Zeitpunkt ihrer Beschaffung bereits als veraltet galt, wählte die Aeronavale diesen Typ zum Standardsturzbomber der ersten Nachkriegsjahre. Als erste Helldiver-Einheit wurde die Flotille 3F im Mai 1950 in Hyeres aufgestellt und dann an Bord des Trägers Arroman-ches nach Indochina verschifft. Es folgte ab September 1951 ein fünfmonatiger Kampfeinsatz im Südchinesischen Meer. Die Arromanches kehrte wieder nach Frankreich zurück und nahm die Flotille 9F an Bord, die im April 1951 von Do 24 auf Helldiver umgerüstet hatte. Der Träger operierte von September 1952 bis Februar 1953 wieder im Südchinesischen Meer und nahm erneut die 3F an Bord. Die 9F operierte von Land aus. Ab April 1954 wurde die Flotille 9F auf den Träger Bois Belleau verlegt und kehrte nach Beendigung der Feindseligkeiten im September des gleichen Jahres nach Frankreich zurück. Flotille 3F wurde am 31. Dezember 1954 aufgelöst, aber einige Helldiver dienten weiter als Trainer bei der EscadriIle 54S in Hyeres. 9F rüstete noch im August 1953 auf Grumman Avenger um.

Drawings

Zeichnungen

3. Flottille (1950)

3. Flottille (1951)

3. Flottille (1951)

3. Flottille (1952)

3. Flottille (1952)

3. Flottille (1953)

4. Flottille (1950)

4. Flottille (1951)

9 Flottille (1952)

9 Flottille (1952)

3 Escadrille (1951)

3 Escadrille (1954)

10 Escadrille (1953)

54 Escadrille (1953)

last update 12. June 2023

written 23. September 2005

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