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Sikorsky (S.58) HSS-1 Seabat .
Aircraft of the Aéronavale .
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Development

Entwicklung

The Sikorsky H-34 or S-58 is a piston-engined military helicopter originally designed by American aircraft manufacturer Sikorsky as an anti-submarine warfare aircraft for the U.S. Navy. It has seen extended use when adapted to turbine power by the British licensee as the Westland Wessex and Sikorsky as the later S-58T.
The Sikorsky S-58 was developed as a lengthened and more powerful version of the Sikorsky Model S-55, or UH-19 Chickasaw, with a similar nose, but with a tail-dragger rear fuselage and landing gear, rather than the high-tail, 4-post pattern. It retained the nose-mounted piston engine with the drive shaft passing through the cockpit placed high above the cargo compartment. The aircraft first flew on 8 March 1954.

Der Sikorsky H-34 oder S-58 ist ein Militär-hubschrauber mit Kolbenmotor, der ursprünglich vom amerikanischen Hersteller Sikorsky als U-Boot-Kampfflugzeug für die U.S. Navy entwickelt wurde. Es hat ausgedehnte Verwendung erfahren, als es von dem britischen Lizenznehmer als Westland Wessex und von Sikorsky später als S-58T mit Turbinentriebwerken ausgerüstet wurde.
Die Sikorsky S-58 wurde als verlängerte und stärkere Version des Sikorsky Model S-55, oder UH-19 Chickasaw entwickelt, mit einer ähnlichen Nase, aber mit einem tiefen Heckrumpf mit einem Fahrwerk, anstelle des hohen Schwanzes. Es behielt den Kolbenmotor im Bug  bei, wobei die Antriebswelle durch das hoch über dem Laderaum platzierte Cockpit fuhr. Der Hubschrauber flog erstmals am 8. März 1954.

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Aéronavale Variants

Aéronavale Versionen

HSS-1
SH-34G
Production Anti-Submarine model for the US Navy, 215 built HSS-1
SH-34G
Produktionsmodell der ASW Variante der der US Navy, 215 Maschinen

HSS-1N

SH-34J

Night/Bad weather version of the HSS-1 with improved avionics and autopilot, 167 built

HSS-1N

SH-34J

Nacht und Schlechtwetter Variante der HSS-1 mit verbesserter Avionik, 167 Maschinen 
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Operational history

Einsatzgeschichte

 

 

Die auf die besonderen Belange der Marine abgestimmte Version des Heereshubschraubers H-34 war der HSS-1, den die Aeronavale sowohl für den Truppentransport als auch für die U-Jagd einsetzte. Die Beschaffung umfasste 27 HSS-1 von Sikorsky und 30 allwettertaugliche HSS-1N, die in Lizenz von Sud Aviation gefertigt wurden. Erster HSS-1 Einsatzverband wurde am 1. Januar 1958 die Flotille 32F, die im August 1962 von Lartigue in Algerien nach Saint Mandrier und 1964 nach Lanvecc verlegt wurde. Dieser Verband rüstete ab Januar 1970 auf den Super Frelon um. Ebenfalls im Algerienkrieg wurde die Flotille 33F eingesetzt, deren H-19 im Jahre 1959 von HSS-1 abgelöst worden sind. 1964 wurde diese Einheit von Lartigue nach Saint Mandrier zurückbeordert Ihre SH-34G konnten mit einer leichten Bewaffnung ausgerüstet werden, insbesondere mit der Lenkrakete SS-11. Schliesslich erhielt noch die 31F am 27. Februar 1960 ihren ersten HSS-1 als Ersatz für die H-21. Im September 1961 verlegte der Verband nach Saint Mandrier. Von hier aus stellte die 31F U-Jagdkommandos für die Flugzeugträger Clemenceau und Foch, bis der letzte SH-34J nach der Lieferung des Lynx am 16. November 1978 abgegeben war. Damit blieb nur noch die 33F bei diesem Typ und der letzte SH-34G verliess die Staffel am 22. Juni 1979.

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Drawings

Zeichnungen

 

 

 

  Escadrille 20 32 Flottile 33 Flottile
 

 

 

   
  PA Jeanne D'Arc    
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Specifications HSS-1
Rotor diameter Rotor Durchmesser 17.00 m
Length Länge 14.20 m
Height Höhe 4.50 m
Engine Motor 1 x Wright R-1820-84
1525 hp
Maximum speed Höchstgeschwindigkeit 198 km/h
Empty weight Leergewicht 3,582 kg
Loaded weight Startgewicht 6,349 kg
Climb Rate Steigrate 335 m/min
Service ceiling Gipfelhöhe 2,895 m
Range Reichweite 293 km
Armament Bewaffnung Various
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Serial, Sikorsky HSS- Seabat
HUS ? ?

Total

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last update 7. January 2013

written 23. September 2005

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