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The Hansa-Brandenburg W.12
was a German biplane fighter floatplane of World War I. It was a
development of Ernst Heinkel's previous KDW, adding a rear cockpit for
an observer/gunner, and had an unusual inverted tailfin/rudder in order
to give an uninterrupted field of fire.
The W.12s served on the Western Front, based at the Naval air bases at
Ostend and Zeebrugge. The aircraft had some success, and one shot down
the British airship C.27.
In April 1918, a W.12 made an emergency landing in the neutral territory
of the Netherlands, where it was interned and flight tested by the
Dutch. In 1919 the government of the Netherlands bought a licence to
build the aircraft. 35 W.12s were subsequently manufactured by the Van
Berkel company of Rotterdam as the WA, serving with the Dutch Naval Air
Service until 1933. |
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Die Hansa-Brandenburg W.12 war
ein deutsches Doppeldecker-Kampfflugzeug des Ersten Weltkriegs. Es war eine
Weiterentwicklung von Ernst Heinkels früherem KDW, das ein hinteres Cockpit
für einen Beobachter / Schützen hatte und ein ungewöhnliches umgekehrtes
Heckflossen- / Ruder, um ein freies Schussfeld zu erreichen.
Die W.12 dienten an der Westfront auf den Marineflugplätzen in Ostende und
Zeebrugge. Das Flugzeug hatte einige Erfolge und man schoss das britische
Luftschiff C.27 ab.
Im April 1918 machte eine W.12 eine Notlandung im neutralen Gebiet der
Niederlande, wo sie von den Niederländern interniert und fluggetestet wurde.
1919 kaufte die niederländische Regierung eine Lizenz zum Bau des Flugzeugs.
Anschließend wurden 35 W.12 von der Rotterdamer Firma Van Berkel als WA
hergestellt, die bis 1933 beim niederländischen Marineflugdienst diente. |
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The first production machine
was transferred to the Navy in September 1919. 20 of the 35 aircraft
were intended for use in the Netherlands East Indies and received the
registrations W.1 to W20.
The planes to be used in the Netherlands were registered W51 to W65. The
registrations were not parallel with the construction numbers.
Technical Support of the Navy has built five machines from components
supplied, these were the records W66 to W70.
From October 1924 all remaining aircraft in the Netherlands had their
fuselages replaced with a fuselage made of tubular steel instead of wood.
These fuselages were built at the Naval Air Station De Kooy, also the
losses were compensated. The rudder was enlarged to improve some of the
water manoeuvrability. Also, the engines were replaced by BMW III engine,
the cooler on the wing leading edge was moved to the nose. The wooden
floats were replaced with aluminium ones. |
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Die erste Serienmaschine
wurde im September 1919 an die Marine übergeben. 20 der 35 Flugzeuge
waren für den Einsatz in Niederländisch-Ostindien bestimmt und erhielten
die Registrier-ungen W.1 bis W20.
Die in den Niederlanden zu verwendenden Flugzeuge waren W51 bis W65
registriert. Die Registrierungen waren nicht parallel zu den Baunummern.
Der technische Support der Maribe hat fünf Maschinen aus gelieferten
Komponenten gebaut, dies waren die Maschinen W66 bis W70.
Ab Oktober 1924 wurden bei allen verbleibenden Flugzeugen in den
Niederlanden die Rümpfe durch einen Rumpf aus Stahlrohr anstelle von
Holz ersetzt. Diese Rümpfe wurden an der Naval Air Station De Kooy
gebaut, auch die Verluste wurden kompensiert. Das Ruder wurde
vergrößert, um die Manövrierfähigkeit im Wassers zu verbessern. Auch die
Motoren wurden durch BMW III Motor ersetzt, der Kühler an der
Flügelvorderkante wurde im die Nase der Maschine verlegt. Die
Holzschwimmer wurden durch Aluminiumschwimmer ersetzt. |